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    Medium/Medien: Performance, Installation, Video, Fotografie, Zeichnung, Collage
    Ort: Alte Saline Hallein
    Sprachen: Deutsch, Englisch
    Maximale Anzahl der TeilnehmerInnen: 15
    Voraussetzungen: Keine. Zu Beginn des Kurses sollte jede/r TeilnehmerIn einige bisherige Arbeiten vorstellen.
    Mitzubringen sind: Je nach eigenem Bedarf Foto-­ und/oder Videokamera, Laptop, Texte, Kostüme oder andere Materialien wie z.B. bestehende Fotos, spezielle Papiere oder Textilien, Zeitungsausschnitte, Filme oder andere Dinge, die in der Arbeit von Wichtigkeit sind.

    Ausgehend von einem weit gefassten Performancebegriff, der konzeptuelle Performance, performative Installation, Videos oder fotografische Arbeiten sowie Inszenierungen und theatrale Herstellung ebenso umfasst wie den performativen Sprechakt oder die gesellschaftliche Zuschreibung von Geschlechteridentität, werden je nach Interesse der KursteilnehmerInnen eigene Performances entwickelt.
    Eingangs werden einige performative Ansätze vorgestellt, die unterschiedliche Zugänge innerhalb der Performance beschreiben, jedoch vorwiegend in der bildenden Kunst verankert sind: aktionistische Arbeiten und frühe performative Ansätze zur Erweiterung des skulpturalen oder fotografischen Raums oder performative filmische Umsetzungen bis hin zu tänzerischen Performances.
    Am Ende des Kurses kann ein performativer Entwurf als eigenständige Arbeit stehen, eine fotografische oder filmische Umsetzung, ein theatrales Raumkonzept oder eine Live-Performance. Für die Abschlusspräsentation sind Live­-Auftritte genauso möglich wie eine kurze Lesung oder Arbeiten an den Wänden und im Raum.
    Assistenz: Bernadette Anzengruber