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    Hubert Scheibl, geboren unter Wasser, 360 mal gedreht, studiert, lebt und arbeitet lieber woanders und in Wien. Er za?hlt zu derjenigen Generation von Malern, die bereits in den 1980er Jahren unter dem Etiquet "wilde Malerei" international Furore machten. Seither hat er sein vielfa?ltiges Oeuvre kontinuierlich weiterentwickelt, wobei es zwischen totaler Abstraktion und dem Einsatz figurativer Elemente changiert. Seine Arbeit situiert er in einem breiten Spannungsbogen, der außer malerischen Bezu?gen auch diejenigen von Fotografie, Film, Trash und alltagskulturellen Pha?nomenen miteinbezieht.

    Einzelausstellungen
    2010 Fat Ducks, Essl Museum, Klosterneuburg. Follow the White Rabbit, Galerie Forsblom, Helsinki. 2009 Committed to Memory, Galerie Ropac, Paris. PALUDIUM - am Ufer des Sumpfes, Ausstellungspavillon Mirabellgarten, Salzburg. 2008 From Monday to Monday, Rocca Sforzesca di Dozza, Morandi Museum, Bologna. 2006 Un-Tiefen, Rupertinum, Salzburg.
    Gruppenausstellungen
    2010 Malerei: Prozess und Expansion, Mumok, Wien. 2009 Meisterwerke der Moderne, Albertina Sammlung Batliner, Wien. 2008 1970. O?sterreichische Kunst nach 1970, Albertina, Wien. Ebb and Flow, Mike Weiss Gallery, New York. Monet - Kandinsky - Rothko und die Folgen: Wege der abstrakten Malerei, Kunstsammlung BA­CA, Wien. 2007 Opening Show, Museo Wu?rth, la Rioja.
    Publikationen
    Fat Ducks, Sammlung Essl, Klosterneuburg 2010.
    Meisterwerke der Moderne, Albertina Sammlung Batliner, Wien 2009.
    O?sterreichische Kunst nach 1970, Albertina, Wien 2008.
    From Monday to Monday, Rocca Sforzesca di Dozza, 2008.



    Hubert Scheibl, Porträtfoto: Didi Sattmann
    FAT DUCKS, 2010, Essl Museum Klosterneuburg, Foto: Farid Sabha